Archiv unserer vorherigen Workshops

Workshop - CO2 Mess-Maschine
In diesem Kurs haben die Kinder ihre eigene CO2 Mess-Maschine gebaut.
In diesem Kurs haben die Kinder ihre eigene CO2 Mess-Maschine gebaut.

Ferienkurs - Hello Mars
An sechs Mittwoch-Nachmittagen wurden im Museum für Digitale Kunst in Zürich in kleinen Teams Prototypen entwickelt. Das Ziel war: den Mars mit Pflanzen und Insekten zu bevölkern.
An sechs Mittwoch-Nachmittagen wurden im Museum für Digitale Kunst in Zürich in kleinen Teams Prototypen entwickelt. Das Ziel war: den Mars mit Pflanzen und Insekten zu bevölkern.

Ferienkurs - Fantastische Stoffe in 3D
Eine spannende Woche, in der wir Biomaterialien kennengelernt und mit ihren Eigenschaften experimentiert haben. Mit Hilfe von einem Lazercutter und 3D Drucker entstanden erstaunliche Ergebnisse.
Eine spannende Woche, in der wir Biomaterialien kennengelernt und mit ihren Eigenschaften experimentiert haben. Mit Hilfe von einem Lazercutter und 3D Drucker entstanden erstaunliche Ergebnisse.

Ferienkurs - Happy City II
Das Ziel dieses Ferienkurses war es, mit analogen und neuen Technologien zu experimentieren und dabei die Wechselwirkungen zwischen Stadtbewohnern, Natur und Stadtlandschaft zu erforschen.
Das Ziel dieses Ferienkurses war es, mit analogen und neuen Technologien zu experimentieren und dabei die Wechselwirkungen zwischen Stadtbewohnern, Natur und Stadtlandschaft zu erforschen.

Ferienkurs - Materialwunder
Eine prozessorientierte Ferienwoche mit dem Ziel, neue Technologien und Materialien kennenzulernen. Mit Forschern und Designerinnen experimentierten die Jugendlichen mit Biokunststoffen wie Agar-Agar, Maisstärke und Gelantine. Mit Hilfe von digitalen Fabrikationsmethoden erstellten sie ihre eigenen Projekte aus Biomaterialien
Eine prozessorientierte Ferienwoche mit dem Ziel, neue Technologien und Materialien kennenzulernen. Mit Forschern und Designerinnen experimentierten die Jugendlichen mit Biokunststoffen wie Agar-Agar, Maisstärke und Gelantine. Mit Hilfe von digitalen Fabrikationsmethoden erstellten sie ihre eigenen Projekte aus Biomaterialien

NACHTAKTIV - DIGITAL ILLUSION
Nachtaktiv ist ein monatliches Abendprogramm für junge Leute welches Kunst, Wissenschaft und Unterhaltung verbindet. Bei Musik und lockerer Atmosphäre laden wir zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Bei unserem ersten Event am 26.08. im WOW Museum zeigten wir die Wissenschaft hinter den Illusionen. Augmented Reality, Hologramm Schokolade oder getarnte Pflanzen: Kann man den Augen trauen?
Nachtaktiv ist ein monatliches Abendprogramm für junge Leute welches Kunst, Wissenschaft und Unterhaltung verbindet. Bei Musik und lockerer Atmosphäre laden wir zum Ausprobieren und Mitmachen ein. Bei unserem ersten Event am 26.08. im WOW Museum zeigten wir die Wissenschaft hinter den Illusionen. Augmented Reality, Hologramm Schokolade oder getarnte Pflanzen: Kann man den Augen trauen?

Ferienkurs - Gestalte Dein Leben
In diesem Kurs wurden viele nachhaltige Projekte vorgestellt, wie der Klimagarten 2085 oder das Forschungsprojekt "Autonomous River Clean Up" des ETH Spin-Offs ARC. Im Mittelpunkt des Kurses stand das Upcycling von verschiedenen Materialien, um Neues zu erschaffen. Aus PET Flaschen entstanden Pflanzenbehälter und aus alter Kleidung neue Taschen.
In diesem Kurs wurden viele nachhaltige Projekte vorgestellt, wie der Klimagarten 2085 oder das Forschungsprojekt "Autonomous River Clean Up" des ETH Spin-Offs ARC. Im Mittelpunkt des Kurses stand das Upcycling von verschiedenen Materialien, um Neues zu erschaffen. Aus PET Flaschen entstanden Pflanzenbehälter und aus alter Kleidung neue Taschen.

NACHTAKTIV - eFootball
Im FIFA Museum am 24.9. erwartete die Besucher*innen der neue Ausstellungsteil zum Thema eFootball, das Robocup Fussballteam vom Computer Vision Lab der ETH sowie das Cybathlon Team, wo man die Kraft der eigenen Gedanken beim virtuellen Spiel testen konnte. Wie das Wohnzimmer in ein virtuelles Spielfeld verwandelt wird mit Hilfe eines 3D-Sportanalystools, zeigte die Vizrt AG und DJ Duo SOLE sorgten für gute Musik.
Im FIFA Museum am 24.9. erwartete die Besucher*innen der neue Ausstellungsteil zum Thema eFootball, das Robocup Fussballteam vom Computer Vision Lab der ETH sowie das Cybathlon Team, wo man die Kraft der eigenen Gedanken beim virtuellen Spiel testen konnte. Wie das Wohnzimmer in ein virtuelles Spielfeld verwandelt wird mit Hilfe eines 3D-Sportanalystools, zeigte die Vizrt AG und DJ Duo SOLE sorgten für gute Musik.

Nachtaktiv - Future Food
Was essen wir im Jahr 2050 und welche Technologien spielen dabei eine Rolle? Die Besucher*innen entdeckten die Zukunft des Essens! Im Mühlerama Museum widmete sich die Sonderausstellung "Hunger" vielen Facetten des Essens. Nachtaktiv lud dazu ein, Erfindungen kennenzulernen wie den Unkraut-Roboter "Rowsesys" oder die Herstellung neuer Proteinquellen für Smoothies. Auf dem Menü stand weiter ein Drohnen-Parkour, ein 3D Food Drucker und ein hungriges Kuh-Model und natürlich tolle Musik von DJ ev.e.
Was essen wir im Jahr 2050 und welche Technologien spielen dabei eine Rolle? Die Besucher*innen entdeckten die Zukunft des Essens! Im Mühlerama Museum widmete sich die Sonderausstellung "Hunger" vielen Facetten des Essens. Nachtaktiv lud dazu ein, Erfindungen kennenzulernen wie den Unkraut-Roboter "Rowsesys" oder die Herstellung neuer Proteinquellen für Smoothies. Auf dem Menü stand weiter ein Drohnen-Parkour, ein 3D Food Drucker und ein hungriges Kuh-Model und natürlich tolle Musik von DJ ev.e.

Nachtaktiv - Digital Gold
Blockchain, Bitcoin, NFT’s – alles Fremdwörter? Die digitalen Währungen sind in aller Munde – was steckt dahinter? Das ETH-Spin Off Aisot demonstrierte, wie künstliche Intelligenz heutzutage im Finanzmarkt eingesetzt wird und wir zeigten, wie federleichtes Gold hergestellt wird und wie sich ein Haus Dank Blockchain selbst verwaltet. Das Finanzmuseum bot Führungen durch die Ausstellung «Geld &Sport» an und nach dem NFT Workshop vom i.AM Lab gingen alle mit ihrem eigenen NFT nach Hause! Wie immer lud die Bar zum Verweilen ein und DJ Miujane sorgte für gute Musik.
Blockchain, Bitcoin, NFT’s – alles Fremdwörter? Die digitalen Währungen sind in aller Munde – was steckt dahinter? Das ETH-Spin Off Aisot demonstrierte, wie künstliche Intelligenz heutzutage im Finanzmarkt eingesetzt wird und wir zeigten, wie federleichtes Gold hergestellt wird und wie sich ein Haus Dank Blockchain selbst verwaltet. Das Finanzmuseum bot Führungen durch die Ausstellung «Geld &Sport» an und nach dem NFT Workshop vom i.AM Lab gingen alle mit ihrem eigenen NFT nach Hause! Wie immer lud die Bar zum Verweilen ein und DJ Miujane sorgte für gute Musik.

Nachtaktiv - Healthy Weeds
Heil- und gleichzeitig Rauschmittel – ist Cannabis eine Wunderpflanze? Gibt es ein Kraut gegen alle Beschwerden? Pflanzen sind oft die Basis moderner Medikamente und helfen Menschen gesund zu bleiben. Die Ausstellung «GESUNDHEIT – 7000 Jahre Heilkunst» gab einen Einblick in Krankheiten und verschiedenen Behandlungsmethoden der Vergangenheit. Von Schädeloperation in der Steinzeit bis massgeschneiderte Therapien von Knochenbrüchen. Die Besucher*innen konnten Knochen durch eine VR Brille sehen und ihre eigene Salbe herstellen.
Heil- und gleichzeitig Rauschmittel – ist Cannabis eine Wunderpflanze? Gibt es ein Kraut gegen alle Beschwerden? Pflanzen sind oft die Basis moderner Medikamente und helfen Menschen gesund zu bleiben. Die Ausstellung «GESUNDHEIT – 7000 Jahre Heilkunst» gab einen Einblick in Krankheiten und verschiedenen Behandlungsmethoden der Vergangenheit. Von Schädeloperation in der Steinzeit bis massgeschneiderte Therapien von Knochenbrüchen. Die Besucher*innen konnten Knochen durch eine VR Brille sehen und ihre eigene Salbe herstellen.

Nachtaktiv - Plant Fever
Ein Partykleid aus Algen und Häuser aus Pilzen? Das ist keine Science-Fiction mehr! Im Museum für Gestaltung erwartete die Besicher:innen die Ausstellung «Plant Fever». Sie zeigte rund 50 internationale Projekte aus den Bereichen Produktdesign, Mode und neuen Technologien. Das Soft Robotics Lab der ETH Zürich demonstrierte ein von Schlingpflanzen inspirierter Roboter und die Block Research Group zeigte pilzbasierte Baustoffe. Ausserdem gab Biodesign Hub Einblicke in Prozesse für pflanzenbasierte Kleider und Vertical Farming in umweltfreundliche Alternativen.
Ein Partykleid aus Algen und Häuser aus Pilzen? Das ist keine Science-Fiction mehr! Im Museum für Gestaltung erwartete die Besicher:innen die Ausstellung «Plant Fever». Sie zeigte rund 50 internationale Projekte aus den Bereichen Produktdesign, Mode und neuen Technologien. Das Soft Robotics Lab der ETH Zürich demonstrierte ein von Schlingpflanzen inspirierter Roboter und die Block Research Group zeigte pilzbasierte Baustoffe. Ausserdem gab Biodesign Hub Einblicke in Prozesse für pflanzenbasierte Kleider und Vertical Farming in umweltfreundliche Alternativen.

Nachtaktiv - Art night
Wie helfen digitale Technologien, Gemälde zu verstehen? Und welche Rollen spielen Farben und Pflanzen in der Kunstwelt? Das Kunsthaus öffnete die Ausstellung über Yoko Ono und den Pixelwald von Pippilotti Rist im neuen Chipperfield-Bau für diesen Abendanlass. Das ETH Game Technology Center erweckte Geschichten hinter den Bildern mittels Augmented-Reality. Das ETH Spin-off Animatico präsentierte eine 3D-animierte Kunstfigur. Wieso Pfauenfedern so leuchten und ob sich dieses Phänomen auch in der Kunst anwenden lässt, erklärten die ETH Materialwissenschaftlerinnen. An diesem Abend legte DJ KOBRAGYPSY Musik auf.
Wie helfen digitale Technologien, Gemälde zu verstehen? Und welche Rollen spielen Farben und Pflanzen in der Kunstwelt? Das Kunsthaus öffnete die Ausstellung über Yoko Ono und den Pixelwald von Pippilotti Rist im neuen Chipperfield-Bau für diesen Abendanlass. Das ETH Game Technology Center erweckte Geschichten hinter den Bildern mittels Augmented-Reality. Das ETH Spin-off Animatico präsentierte eine 3D-animierte Kunstfigur. Wieso Pfauenfedern so leuchten und ob sich dieses Phänomen auch in der Kunst anwenden lässt, erklärten die ETH Materialwissenschaftlerinnen. An diesem Abend legte DJ KOBRAGYPSY Musik auf.

Nachtaktiv - Spinning Universe
Von riskanten Flugmanövern, Weltraummissionen und schwebenden Materialien. Bei diesem Nachtaktiv Event konnte man die faszinierende Geschichte des Universums entdecken. Der Science Pavilion UZH bot eine phänomenale Supraleiter-Vorführung an, wo Materialien abhoben und schwebten. Der UZH Space Hub vereint die Raufahrtaktivitäten an der Universität Zürich und gab Einblicke in verschiedene Projekte. Die studentische Initiative ARIS entwickelt selbst eine Forschungsrakete, die an Wettbewerben startet. Das Team war vor Ort mit ihrer Rakete und gab interessante Einblicke. Sehr cool war der Workshop vom Team Spinnat, wo man Lichtspuren sichtbar machen konnte. DJ Noee war unsere DJ für diesen Abend.
Von riskanten Flugmanövern, Weltraummissionen und schwebenden Materialien. Bei diesem Nachtaktiv Event konnte man die faszinierende Geschichte des Universums entdecken. Der Science Pavilion UZH bot eine phänomenale Supraleiter-Vorführung an, wo Materialien abhoben und schwebten. Der UZH Space Hub vereint die Raufahrtaktivitäten an der Universität Zürich und gab Einblicke in verschiedene Projekte. Die studentische Initiative ARIS entwickelt selbst eine Forschungsrakete, die an Wettbewerben startet. Das Team war vor Ort mit ihrer Rakete und gab interessante Einblicke. Sehr cool war der Workshop vom Team Spinnat, wo man Lichtspuren sichtbar machen konnte. DJ Noee war unsere DJ für diesen Abend.

Nachtaktiv - Big Vibes
Wellen lassen Gebäude schwingen, Lieder erklingen und Farben leuchten. Sie sind überall und bewegen uns. Beim Nachtaktiv - Big Vibes entdeckten wir ihre Bedeutung, Schönheit und Kraft! Im focusTerra erwartete die Besucher*innen die neue Sonderausstellung "Wellen - Tauch ein!". Auf insgesamt 18 Stationen konnten sie verschiedene Experimente ausprobieren und im Erdbebensimulator die Schwingungen spüren. Das ETH Start-up No-Touch Robotics präsentierte die Magie seines Roboter-Greifarms und das Acoustic Robotics Systems Lab demonstrierte wie mit Schallwellen, Medikamente an den richtigen Ort gelangen. Für Musik sorgte an diesem Abend DJ Duo SOLE.
Wellen lassen Gebäude schwingen, Lieder erklingen und Farben leuchten. Sie sind überall und bewegen uns. Beim Nachtaktiv - Big Vibes entdeckten wir ihre Bedeutung, Schönheit und Kraft! Im focusTerra erwartete die Besucher*innen die neue Sonderausstellung "Wellen - Tauch ein!". Auf insgesamt 18 Stationen konnten sie verschiedene Experimente ausprobieren und im Erdbebensimulator die Schwingungen spüren. Das ETH Start-up No-Touch Robotics präsentierte die Magie seines Roboter-Greifarms und das Acoustic Robotics Systems Lab demonstrierte wie mit Schallwellen, Medikamente an den richtigen Ort gelangen. Für Musik sorgte an diesem Abend DJ Duo SOLE.

Nachtaktiv - Plant Sex
Grelle Farben, zuckersüsser Nektar und (nicht nur) bezaubernder Duft – man ist wie auf Nadeln bei der ersten Begegnung. Pflanzen können selber nicht aktiv auf Partnersuche gehen. So sind bizarrste Formen der Annährungen entstanden. Von Kuschelsex bis zum Reiben von Insekten auf Blüten, ist alles dabei. Die Besucher:innen erfuhren mehr darüber in der Sukkulenten-Sammlung Zürich und entdeckten dort die artenreichste Spezialsammlung dieser Gattung. Studierende vom Departement für Pflanzen- und Mikrobiologie erklärten unterschiedliche Arten von Befruchtung und zeigten, wie sich Pflanzen auf Sex vorbereiten. In unserem Workshop konnte man einen Liebesbrief aus Blütenfarben erstellen und das Start-up Cropled enthüllte, auf welche Farbmischungen des Lichts die Pflanzen stehen.
Grelle Farben, zuckersüsser Nektar und (nicht nur) bezaubernder Duft – man ist wie auf Nadeln bei der ersten Begegnung. Pflanzen können selber nicht aktiv auf Partnersuche gehen. So sind bizarrste Formen der Annährungen entstanden. Von Kuschelsex bis zum Reiben von Insekten auf Blüten, ist alles dabei. Die Besucher:innen erfuhren mehr darüber in der Sukkulenten-Sammlung Zürich und entdeckten dort die artenreichste Spezialsammlung dieser Gattung. Studierende vom Departement für Pflanzen- und Mikrobiologie erklärten unterschiedliche Arten von Befruchtung und zeigten, wie sich Pflanzen auf Sex vorbereiten. In unserem Workshop konnte man einen Liebesbrief aus Blütenfarben erstellen und das Start-up Cropled enthüllte, auf welche Farbmischungen des Lichts die Pflanzen stehen.

Ferienkurs - Rock your future
Am Vormittag wurde mit dem CreativeLabZ – Team Upcycling- und Recycling-Projekte realisiert. Nach einem Besuch im Raum- und Klanglabor der ETH Zürich und inspiriert von Klängen der Stadt, bastelten wir Musik-Automaten. Aus alten Kleidungsstücken wurden Party-Shirt designed, welche mit Sensoren oder LED's verziert wurden. Am Nachmittag tauchten die jungen Mädchen ein in die Welt der Musik und erstellten ihren eigenen Song. Mit dem Helvetiarockt Musik Lab entwickelten sie Beats und Song Skizzen auf dem Computer. Alle wurden von den Profimusikerinnen bzw. -produzentinnen begleitet und gecoacht.
Am Vormittag wurde mit dem CreativeLabZ – Team Upcycling- und Recycling-Projekte realisiert. Nach einem Besuch im Raum- und Klanglabor der ETH Zürich und inspiriert von Klängen der Stadt, bastelten wir Musik-Automaten. Aus alten Kleidungsstücken wurden Party-Shirt designed, welche mit Sensoren oder LED's verziert wurden. Am Nachmittag tauchten die jungen Mädchen ein in die Welt der Musik und erstellten ihren eigenen Song. Mit dem Helvetiarockt Musik Lab entwickelten sie Beats und Song Skizzen auf dem Computer. Alle wurden von den Profimusikerinnen bzw. -produzentinnen begleitet und gecoacht.

Nachtaktiv - Touch Wood
Wasserabweisend und sogar magnetisch? So viel Innovationspotenzial steckt in Holz! Die Besucher:innen entdeckten die neusten Eigenschaften und Verwendung beim Bauen für die Zukunft. Die Ausstellung «Touch Wood» im Zentrum Architektur Zürich ludt ein, das Material zu erkunden, es zu erforschen und die Rolle des Holzes neu zu überdenken. Wissenschaftler:innen präsentierten Holzmaterialien, die elektrisch leitfähig oder durchsichtig sind und formbaren Varianten von Bambus für ultraleichte Konstruktionen. Das Start-up incon.ai gewährte zudem Einblicke, wie mit ihrer Augmented Reality App ganze Bauten oder architektonische Kunstwerke entstehen.
Wasserabweisend und sogar magnetisch? So viel Innovationspotenzial steckt in Holz! Die Besucher:innen entdeckten die neusten Eigenschaften und Verwendung beim Bauen für die Zukunft. Die Ausstellung «Touch Wood» im Zentrum Architektur Zürich ludt ein, das Material zu erkunden, es zu erforschen und die Rolle des Holzes neu zu überdenken. Wissenschaftler:innen präsentierten Holzmaterialien, die elektrisch leitfähig oder durchsichtig sind und formbaren Varianten von Bambus für ultraleichte Konstruktionen. Das Start-up incon.ai gewährte zudem Einblicke, wie mit ihrer Augmented Reality App ganze Bauten oder architektonische Kunstwerke entstehen.

NACHTAKTIV - Hop On
Futuristische Transportkapseln, selbstfahrende Autos, e-Rennwagen, Drohnen und Roboterhunde als Begleiter - das Programm zeigte, wie schnell und effizient der Verkehr sein kann. Zu sehen gab es neben nostalgischen Trams, elektrische Rennwagen, die in 2,2 Sekunden auf 100 beschleunigen und eine neuartige Tunnelbohrmaschine, die bereits am Wettbewerb von Elon Musk Preise gewonnen hat. Weiterhin zeigte das Center for Project Based Learning der ETH die jüngste Generation autonomer Fahrzeuge mit künstlicher Intelligenz und Sensoren. Mit im Gepäck hatten sie Rennautos, Drohnen, ein Segelschiff sowie ein Roboterhund für Menschen mit Sehbehinderung. Das Computer Vision Lab zeigte in einer Live-Demo, wie mehrere Sensoren kombiniert eingesetzt werden, damit das Auto seine Umgebung sehen kann. Auf einer Rennstreck konnten die Besucher:innen ihre Geschicklichkeit testen und gegen selbstfahrende Rennauto antreten. Es gab viel Neues zu entdecken in der Welt der Mobilität.
Futuristische Transportkapseln, selbstfahrende Autos, e-Rennwagen, Drohnen und Roboterhunde als Begleiter - das Programm zeigte, wie schnell und effizient der Verkehr sein kann. Zu sehen gab es neben nostalgischen Trams, elektrische Rennwagen, die in 2,2 Sekunden auf 100 beschleunigen und eine neuartige Tunnelbohrmaschine, die bereits am Wettbewerb von Elon Musk Preise gewonnen hat. Weiterhin zeigte das Center for Project Based Learning der ETH die jüngste Generation autonomer Fahrzeuge mit künstlicher Intelligenz und Sensoren. Mit im Gepäck hatten sie Rennautos, Drohnen, ein Segelschiff sowie ein Roboterhund für Menschen mit Sehbehinderung. Das Computer Vision Lab zeigte in einer Live-Demo, wie mehrere Sensoren kombiniert eingesetzt werden, damit das Auto seine Umgebung sehen kann. Auf einer Rennstreck konnten die Besucher:innen ihre Geschicklichkeit testen und gegen selbstfahrende Rennauto antreten. Es gab viel Neues zu entdecken in der Welt der Mobilität.

NACHTAKTIV - ON FIRE
Die Erde ist am Limit. Wie können wir die Zukunft anders gestalten? Können CO₂ - Filter, neue Materialtechnologien oder VR-Erlebnisse Lösungen bieten? - das Programm zeigte verschiedene Ideen und Visionen dazu. Die Besucher:innen konnten in einer interaktiven Ausstellung mehr über den Zustand der Erde und den Einfluss des Menschen auf den Planeten erfahren. Dazu konnten sie den Pflanzenkohlereaktor von Circular Horizon, der bis zu 1'000 Tonnen CO₂ speichern sollte kennenlernen oder auf Mikroorganismen basierende Verpackung gegen Entwaldung von Treeless Pack. Bei BATVISION lernten sie durch VR-Technologie zu fliegen und im Dunkeln zu sehen und bei Precious Plastic experimentierten sie mit Plastikrecycling.
Die Erde ist am Limit. Wie können wir die Zukunft anders gestalten? Können CO₂ - Filter, neue Materialtechnologien oder VR-Erlebnisse Lösungen bieten? - das Programm zeigte verschiedene Ideen und Visionen dazu. Die Besucher:innen konnten in einer interaktiven Ausstellung mehr über den Zustand der Erde und den Einfluss des Menschen auf den Planeten erfahren. Dazu konnten sie den Pflanzenkohlereaktor von Circular Horizon, der bis zu 1'000 Tonnen CO₂ speichern sollte kennenlernen oder auf Mikroorganismen basierende Verpackung gegen Entwaldung von Treeless Pack. Bei BATVISION lernten sie durch VR-Technologie zu fliegen und im Dunkeln zu sehen und bei Precious Plastic experimentierten sie mit Plastikrecycling.

Die Besucher:innen konnten in der Ausstellung «The Bigger Picture: Design – Frauen – Gesellschaft» mehr über die Geschichte des Designs und wie wir unsere Welt inklusiver und vielfältiger gestalten können, erfahren. Zudem ladete das interaktive Material-Archiv zum Stöbern, Forschen und Entdecken ein. NACHTAKTIV präsentierte verschiedene Ideen, wie die Zukunft designt werden könnte. Als Virtual Smart Winti Hero konnte man mithilfe von VR-Technologie eine Smart Cit planen oder den den innovativen Blindenstock von Next Guide ausprobieren. Dazu konnte man zukunftsweisende Materialtechnologien, wie das 3D-Salzdruckverfahren von sallea, die ultraleichten Fasern von Antefil oder aus erneuerbarer Biomasse gefertigte Schaumstoffe von Groam entdecken. Das Rudel der Löwinnen und das Netzwerk-Handwerk waren ebenfalls vor Ort und haben sich über den spannenden Austausch gefreut.
Die Besucher:innen konnten in der Ausstellung «The Bigger Picture: Design – Frauen – Gesellschaft» mehr über die Geschichte des Designs und wie wir unsere Welt inklusiver und vielfältiger gestalten können, erfahren. Zudem ladete das interaktive Material-Archiv zum Stöbern, Forschen und Entdecken ein. NACHTAKTIV präsentierte verschiedene Ideen, wie die Zukunft designt werden könnte. Als Virtual Smart Winti Hero konnte man mithilfe von VR-Technologie eine Smart Cit planen oder den den innovativen Blindenstock von Next Guide ausprobieren. Dazu konnte man zukunftsweisende Materialtechnologien, wie das 3D-Salzdruckverfahren von sallea, die ultraleichten Fasern von Antefil oder aus erneuerbarer Biomasse gefertigte Schaumstoffe von Groam entdecken. Das Rudel der Löwinnen und das Netzwerk-Handwerk waren ebenfalls vor Ort und haben sich über den spannenden Austausch gefreut.

Während des Abends erkundeten die Besuchenden die Ausstellug "COPAIN" und erhielten einen neuen Blick auf Brot und Getreide in all seinen Formen. NACHTAKTIV präsentiert die Wissenschaft dahinter. Die Besuchenden konnten das Potenzial von Smart Farming bei DeepField spielerisch erkunden oder den autonomen Jätroboter Rowesys kennenlernen. Bei Katharina erfuhren sie mehr darüber, wie DNA-Analysen uns vor einer Zukunft ohne Brot bewahren könnten. Bei HealthFerm tauchten sie in die unbekannte Welt der Mikroben ein und wurden zu Sauerteigexpert:in. Beim Serious Game FoodScape lernten sie, welche Ressourcen in unserer Ernährung stecken. Dazu konnte man bei unserem Walk-In Workshop selbst kreativ werden und zum Schluss bei der Foodsharerin Livia ein gespendetes Brot mitnehmen.
Während des Abends erkundeten die Besuchenden die Ausstellug "COPAIN" und erhielten einen neuen Blick auf Brot und Getreide in all seinen Formen. NACHTAKTIV präsentiert die Wissenschaft dahinter. Die Besuchenden konnten das Potenzial von Smart Farming bei DeepField spielerisch erkunden oder den autonomen Jätroboter Rowesys kennenlernen. Bei Katharina erfuhren sie mehr darüber, wie DNA-Analysen uns vor einer Zukunft ohne Brot bewahren könnten. Bei HealthFerm tauchten sie in die unbekannte Welt der Mikroben ein und wurden zu Sauerteigexpert:in. Beim Serious Game FoodScape lernten sie, welche Ressourcen in unserer Ernährung stecken. Dazu konnte man bei unserem Walk-In Workshop selbst kreativ werden und zum Schluss bei der Foodsharerin Livia ein gespendetes Brot mitnehmen.

Ein magischer Abend im Botanischen Garten. Neben tollen Führungen durch die Schauhaus Kuppeln, konnten die Besuchenden viel über die vielfältigen Beziehungen von Pflanzen zur Umwelt erfahren. Bei der Gruppe Information Ecology erfuhren sie mehr über die Chemie hinter der Bestäubung und sahen die Welt aus den Augen von Insekten. Spielerisch entdeckten sie beim Crowther Lab die Macht der Mykorrhiza-Pilze. Bei der Gruppe Sustainable Agroecoystems konnten sie auf eine immersive Reise und erkunden, wie Menschen und Pflanzen sich gegenseitig unterstützen. Mehr über die einzigartigen Mechanismen von Pflanzen, um Inzucht zu verhindern, lernten sie bei der Gruppe für molekulare Pflanzenzüchtung. Beim Workshop mit Simona konnten sie selbst kreativ werden und einen Brief mit Aquarellfarben aus Blütenblättern schreiben.
Ein magischer Abend im Botanischen Garten. Neben tollen Führungen durch die Schauhaus Kuppeln, konnten die Besuchenden viel über die vielfältigen Beziehungen von Pflanzen zur Umwelt erfahren. Bei der Gruppe Information Ecology erfuhren sie mehr über die Chemie hinter der Bestäubung und sahen die Welt aus den Augen von Insekten. Spielerisch entdeckten sie beim Crowther Lab die Macht der Mykorrhiza-Pilze. Bei der Gruppe Sustainable Agroecoystems konnten sie auf eine immersive Reise und erkunden, wie Menschen und Pflanzen sich gegenseitig unterstützen. Mehr über die einzigartigen Mechanismen von Pflanzen, um Inzucht zu verhindern, lernten sie bei der Gruppe für molekulare Pflanzenzüchtung. Beim Workshop mit Simona konnten sie selbst kreativ werden und einen Brief mit Aquarellfarben aus Blütenblättern schreiben.

Das Museum für Gestaltung gab Einblicke in die handwerklichen und technischen Prozesse hinter den Kollektionen von «Akris».NACHTAKTIV präsentiert die Wissenschaft dahinter: Denn Kleidung ist längst nicht mehr nur Stoff über unserer Haut! Muskeln zum Anziehen gab es beim Sensory Motor Systems Lab. Dort konnten die Besuchenden erleben, wie Robotik, smarte Textilien und Mode sich ergänzen. Wie Kleider anprobieren mit einem personalisierten 3D-Avatar funktioniert, konnte man in der virtuellen Garderobe von Alter Ego entdecken. Aber auch 3D-gedruckte Schuhe aus biobasiertem Rohmaterial könnten die Modewelt revolutionieren. Wie das gehen soll, erfuhr man bei URBNC3. Bei dimpora sah man, wie Nachhaltigkeit bereits im kleinen chemischen Massstab beginnt und wie wir mit ihrer Membraninnovation unsere Umwelt besser schützen können.
Das Museum für Gestaltung gab Einblicke in die handwerklichen und technischen Prozesse hinter den Kollektionen von «Akris».NACHTAKTIV präsentiert die Wissenschaft dahinter: Denn Kleidung ist längst nicht mehr nur Stoff über unserer Haut! Muskeln zum Anziehen gab es beim Sensory Motor Systems Lab. Dort konnten die Besuchenden erleben, wie Robotik, smarte Textilien und Mode sich ergänzen. Wie Kleider anprobieren mit einem personalisierten 3D-Avatar funktioniert, konnte man in der virtuellen Garderobe von Alter Ego entdecken. Aber auch 3D-gedruckte Schuhe aus biobasiertem Rohmaterial könnten die Modewelt revolutionieren. Wie das gehen soll, erfuhr man bei URBNC3. Bei dimpora sah man, wie Nachhaltigkeit bereits im kleinen chemischen Massstab beginnt und wie wir mit ihrer Membraninnovation unsere Umwelt besser schützen können.